Bei herrlichstem Winterwetter machten sich über 50 Wanderer auf den Weg, um wieder einmal die Grenzen Hombergs zu überschreiten.

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Strahlender Sonnenschein, blauer Himmel, jede Menge Schnee und knackige Kälte boten die besten Voraussetzungen.

Die Strecke führte den Kirchweg hinunter in Richtung Breitenbachtalsperre. Es bot sich ein wunderschöner Blick auf das mit einer leichten Eisschicht überzogene Wasser.

Bei der Hütte des Angelvereins hatte Michael Stumpf den Zwischenstopp eingerichtet. An einer Feuertonne konnte man sich hier von außen wärmen. Für die innere Wärme sorgte leckerer Glühwein.

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Da kostete es schon Überwindung, den Marsch fortzusetzen.

Weiter ging dann der Weg über Emmerichenhain nach Rennerod.

Im dortigen Soldatenfreizeitheim fanden sich dann auch noch einige Homberger ein, die den beschwerlichen Weg nicht hatten zu Fuß bewältigen können.

Nach einigen unterhaltsamen Stunden bei leckerem Essen und diversen Getränken trat man dann den Heimweg wieder an. Bis auf wenige Unermüdliche, die den Rückweg durch die kalte Nacht doch tatsächlich noch zu Fuß antraten, wurden die Teilnehmer sozusagen per „Shuttle-Service“ zurück in den „Heimathafen verfrachtet“.

Dass man einen solch gelungenen Tag im Vereinsheim des Dorfverschönerungsvereins noch ausklingen ließ, war wohl selbstverständlich.

Homberg im Westerwald