Als Treffpunkt für Jung und Alt ist der monatliche Dorfkaffee im DGH Homberg gedacht. Das, was in der heutigen Zeit oftmals zu kurz kommt, nämlich sich treffen, einfach zusammen sitzen und über „Gott und die Welt reden“, das soll der Sinn dieser hoffentlich lange bestehenden Einrichtung sein.
Wie interessiert Jung und Alt sich unterhielten und Gedanken austauschten, das konnte man schon bei den ersten beiden Veranstaltungen erleben.
Dieses Mal hatte Manfred Müller für ein besonderes Highlight gesorgt: Er zeigte einen Film mit dem Titel „Wie es früher war.“
Auch für die jüngeren Besucher war das etwas Besonderes, denn wann bekommt man schon mal landwirtschaftliche Geräte aus früheren Zeiten gezeigt und kann das Leben aus längst vergangenen Zeiten nachempfinden.
Bei den Älteren kam sicher etwas Wehmut auf. Kein Wunder, denn damals ging trotz harter Arbeit alles beschaulicher und langsamer vonstatten und Nachbarschaftshilfe war kein Fremdwort.